Indien
Smiling-Children betreut bereits 3 Projekte in Indien, die wir hier näher vorstellen möchten:
Mosambique
Ressanio Garcia, Provinz Maputo, Grenze zu Südafrika.
Gerade der Aspekt der langfristigen Hilfe durch eine fundierte Schulausbildung und die Erfolge der Tätigkeiten des Freundeskreises der Anne-Frank-Schule in Lennestadt haben uns überzeugt, den Verein zu unterstützen. Der Bau der Primärschule in Ressanio Garcia (Provinz Maputo, Grenze zu Südafrika) wurde deshalb als Projekt aufgenommen.
Rumänien
Hier zeugt nur ein verrosteter Basketballkorb von Hoffnungslosigkeit. Am Gebäude der Schule selbst gibt es auch noch einiges zu tun.
Aber über eines waren sich alle einig: oberste Priorität haben die Toiletten für die Kinder. Der Verein Smiling Children e.V. wird sich diesen Problemen annehmen und eines ist sicher, haben wir einmal angefangen, wird uns Rumänien noch lange begleiten, denn auch in den umliegenden Gemeinden, ist der Zustand ebenso kinderunwürdig.
Südafrika
Unser Engagement für die Kranenburgschule ist eine fast dreißigjährige Erfolgsgeschichte. Zwar war der Weg nicht immer geradeaus und in den ersten Jahren sehr steinig, aber er lief ständig in die richtige Richtung. Die Kranenburgschule hat sich mittlerweile zu einer Schule mit überregionalem Vorbildcharakter entwickelt. Dies zieht natürlich namenhafte, lokale Sponsoren an, Firmen, die ein Stück vom Kuchen der Aufmerksamkeit für sich beanspruchen wollen. Und dies ist gut so, denn es erlaubt uns allen, die Schule weiter zu entwickeln und auf einem sehr guten Stand zu halten.
Sambia
Die Chimwemwe Atsikana Foundation ist eine private Initiative von unserem Smiling Children e.V. Mitglied Melanie Rohling, die nun seit mehr als 3 Jahren in Sambia lebt.
Ziel der Initiative ist es, durch Bildung Mädchen zu fördern, die im traditionell geprägten Sambia kaum eine Chance auf ein unabhängiges, selbst bestimmtes Leben haben. Dies zunächst in einem Projekt in Lusaka, später dann auch in einem ländlichen Projekt.
Der Name ist in Nyanja, einer der meist gesprochenen Sprachen in Sambia.
„Chimwemwe“ bedeutet lachend / lächelnd / glücklich und „Atsikana“ bedeutet Mädchen.
Melanie: „Ich habe mich für bewusst für einen Namen in einer der lokalen Sprachen entschieden, da der direkte Bezug zu Sambia hier „Türen und Herzen öffnet“. Die eigentliche Namensgebung ist zum einen angelehnt an „Smiling Children“ und drückt zum anderen aus, was ich mit dieser Initiative erreichen möchte: Glückliche Mädchen, die eine Zukunft haben.“
Jede Spende zählt! Mit einer Spende unterstützen Sie Smiling Children e.V. bei ihrer Arbeit und helfen Kindern weltweit.